de:gralsbotschaft:1931:schopfungsentwicklung
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de:gralsbotschaft:1931:schopfungsentwicklung | 2020/09/25 23:10 – angelegt Marek Ištvánek | de:gralsbotschaft:1931:schopfungsentwicklung | 2021/01/09 02:41 | current – Marek Ištvánek | ||
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====== Schöpfungsentwicklung. ====== | ====== Schöpfungsentwicklung. ====== | ||
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- | Es wird so vielfach das Wort „Geist“ gebraucht, ohne daß sich der darüber Sprechende bewußt ist, was Geist eigentlich ist. Der eine nennt kurzerhand das Innenleben des Menschen Geist, der andere wirft Seele und Geist zusammen, auch wird oft von geistreichen Menschen gesprochen, wobei man an nichts weiter denkt als an die einfache Gehirnarbeit. Man spricht von Geistesblitzen und von vielem anderen. Doch niemand geht daran, einmal richtig zu erklären, was Geist ist. Das Höchste, was man bisher darunter verstand, liegt in dem Ausdrucke: „Gott ist Geist!“ Davon wird nun alles abgeleitet. Man suchte durch diese Behauptung auch Gott selbst verstehen zu können, und darin eine Erklärung über ihn zu finden. | ||
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- | Gerade das aber mußte wieder von der Wirklichkeit abzweigen und deshalb auch Irrungen nach sich ziehen; denn es ist //falsch,// einfach zu sagen: Gott ist Geist. | ||
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- | Gott ist // | ||
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- | //Gott ist göttlich,// | ||
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- | Das ist der Schatz oder das Pfund, das in seiner Hand Zins und Zinseszins bringen sollte. Aus der falschen Voraussetzung, | ||
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- | Geist ist also der //Wille// Gottes, das Lebenselixier der ganzen Schöpfung, die von ihm durchdrungen sein muß, um erhalten zu bleiben. Der Mensch ist der teilweise Träger dieses Geistes, der durch Sichselbstbewußtwerden zur //Hebung// und Weiterentwicklung der ganzen Schöpfung beitragen soll. Dazu gehört jedoch, daß er die Naturkräfte richtig verwenden lernt und zur zusammengefaßten Förderung benützt. | ||
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- | ====== Schöpfungsentwicklung. ====== | ||
Schon einmal habe ich darauf hingewiesen, | Schon einmal habe ich darauf hingewiesen, | ||
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Die Elementar- und Naturwesen mußten in der entstehenden Stofflichkeit schaffend mitwirken, wie es auch heute noch geschieht. | Die Elementar- und Naturwesen mußten in der entstehenden Stofflichkeit schaffend mitwirken, wie es auch heute noch geschieht. | ||
- | Als Zweites in dem Reiche des Wesenhaften ist das // | + | Als Zweites in dem Reiche des Wesenhaften ist das // |
Weitere Folge der Entwicklung war dann die Entstehung der Stofflichkeit. Diese zerfällt in das // | Weitere Folge der Entwicklung war dann die Entstehung der Stofflichkeit. Diese zerfällt in das // |
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Last modified: 2020/09/25 23:10 - Marek Ištvánek
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