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de:gralsbotschaft:1931:im_reiche_der_damonen_und_phantome

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Deutsch » Im Lichte der Wahrheit » Gralsbotschaft - 1931 » 69. Im Reiche der Dämonen und Phantome. | 2021/01/09 02:23 | current
Marek Ištvánek
Česky » Ve Světle Pravdy » Poselství Grálu - 1931 » Hlas, Zlín - 1996 » 69. V říši démonů a fantomů. | 2022/01/07 20:15 | current
Marek Ištvánek
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-====== Im Reiche der Dämonen und Phantome. ======+====== V říši démonů a fantomů. ======
  
-Zu dieser Erklärung gehört vorher das Wissendaß sich der Erdenmensch nicht in der Urschöpfung befindetsondern in einer NachschöpfungDie Urschöpfung ist einzig und allein das wirklich für sich bestehende //geistige Reich,// von den Menschen als Paradies gekanntdessen Gipfel die Gralsburg bildet mit der Pforte zu dem außerhalb der Schöpfung seienden GöttlichenDie Nachschöpfung dagegen ist die sogenannte Welt“ mit ihrem ewigen Kreisumlauf //unter// der Urschöpfung, deren einzelne Sonnenwelten dem Werden und Zergehen unterworfen sind, also dem ReifenAltern und dem Zerfallweil sie nicht unmittelbar vom Göttlichen ererzeugt wurdenwie die unvergängliche Urschöpfungdas ParadiesDie Nachschöpfung entstand durch das Wollen der Urgeschaffenen und unterliegt dem Einfluß der sich entwickelnden Menschengeisterderen Entwicklungsweg durch diese Nachschöpfung führtAus diesem Grunde auch die Unvollkommenheit darindie in der Urschöpfung nicht zu finden istwelche dem unmittelbaren Einflusse des Göttlichen Heiligen Geistes unterliegt.+K tomuto výkladu patří především věděníže pozemský člověk nenachází se ve stvoření prvotnímnýbrž ve stvoření pozdějšímPrvotní stvoření jest pouze a jedině skutečně a pro sebe existující //duchovní říše,// známá lidem jako ráj. Vrcholem tohoto ráje jest hrad Grálu s branou k Božskémukteré jest mimo stvořeníNaproti tomu jest pozdější stvoření, tak zvaný svět“ se svým věčným koloběhem, //pod// stvořením prvotním. Jednotlivé sluneční soustavy tohoto světa jsou podrobeny vzniku a zánikutedy stárnutí a rozpaduprotože nebyly vytvořeny přímo z Božskéhojako nikdy nepomíjející stvoření prvotníčili rájPozdější stvoření vzniklo vůlí Prastvořených a podléhá vlivu vyvíjejících se lidských duchůjichž vývojová cesta vede tímto pozdějším stvořenímZ toho důvodu jest tu i nedokonalostkteré nenalézáme ve stvoření prvotnímjež podléhá přímému vlivu Božského Ducha Svatého.
  
-Zum Trost in der immer mehr wachsenden und fühlbar werdenden Unvollkommenheit der Nachschöpfung rief es deshalb den darüber ganz verzweifelnden Urgeschaffenen aus dem Göttlichen herüber zu: „Harret seinden Ich erkor … Euch zur Hilfe!“ Wie es in der Gralslegende als Überlieferung aus der Urschöpfung einigermaßen deutlich wiedergegeben ist+K útěše Prastvořených, docela zoufalých nad stále vzrůstající a stále citelnější nedokonalostí pozdějšího stvoření, volá hlas z Božského: „Vyčkejte tohojehož jsem vyvolil … vám ku pomoci.
  
-Nun zu dem eigentlichen Thema: //Jede// irdische Handlung kann nur als äußerer Ausdruck eines inneren Vorganges betrachtet werdenUnter „innerem Vorgang“ ist ein geistiges Empfindungswollen gemeint. Jedes Empfindungswollen ist geistige //Handlung,// welche einschneidend wird für eines Menschen Sein, da sie Aufstieg oder Abstieg auslöst. Es darf in keinem Falle mit Gedankenwollen auf eine Stufe gestellt werden. Empfindungswollen betrifft den Kern des eigentlichen Menschen, Gedankenwollen aber nur einen schwächeren, äußeren Kreis. Beides jedoch braucht trotz seiner unbedingten Wirkung nicht immer auch irdisch sichtbar zu werden. Die irdische, grobstoffliche Handlung ist für eine Karma-Aufbürdung nicht notwendig. Aber es gibt dagegen keine irdisch-grobstoffliche Betätigung, der nicht ein Gedankenwollen oder ein Empfindungswollen vorausgegangen sein muß. Die irdisch-sichtbare Betätigung ist deshalb entweder von dem Gedankenwollen oder dem Empfindungswollen abhängig, nicht aber umgekehrt.+Jak je to naznačeno v legendě o Grálu jako tradice z prvotního stvoření. --
  
-Das wirklich Einschneidende für eines Menschengeistes Sein, für seinen Auf- oder Abstieg ist jedoch am //stärksten// verankert in dem //Empfindungswollen,// das der Mensch am wenigsten beachtetfür dessen unbedingtenie versagende Auswirkung es aber kein Entrinnen gibtauch keinerlei Beschönigung oder VerfälschungDarin allein ruht das wirkliche „Erleben“ des Menschengeistes; denn das //Empfindungswollen ist der einzige Hebel zur Auslösung der geistigen Kraftwellen,// die in dem Werke des Schöpfers ruhen und nur auf die Anregung des Empfindungswollens der Menschengeister wartenum diese dann vielfach verstärkt sofort zur Auswirkung zu bringenGerade um diesen so wichtigensogar wichtigsten Vorgang hat sich die Menschheit bisher kaum gekümmert.+Nyní k vlastnímu thematu: //Každé// pozemské jednání nutno považovati jen za vnější projev nějakého vnitřního děje. „Vnitřním dějem“ míní se duchovní citové chtění. Každé citové chtění jest duchovní //jednání,// které bude rozhodující pro bytí člověkaponěvadž se z něho vyvine vzestup nebo sestup. Toto citové chtění v žádném případě nesmí býti stavěno na jeden stupeň s myšlenkovým chtěním. Citové chtění týká se jádra vlastního člověkaale myšlenkové chtění jen slabého zevního kruhu. Vzdor bezpodmínečnému účinku obou není však třebaaby byly také pozemsky viditelnyPro uložení karmy není nutné pozemskéhrubohmotné jednání. Naproti tomu není však žádné pozemsky hrubohmotné činnostikteré by nutně nepředcházelo buď chtění myšlenkové nebo chtění citovéPozemsky viditelná činnost jest tedy odvislá buď od chtění myšlenkovéhonebo od chtění citového. Avšak nikdy není tomu naopak.
  
-Aus diesem Grunde will ich immer wieder auf einen anscheinend einfachenaber //alles// in sich bergenden Hauptpunkt hinweisen: Die das Schöpfungswerk durchziehende geistige //Kraft// kann //nur// Verbindung erhalten mit dem //Empfindungswollen// der Menschengeisteralles andere ist von einer Verbindung ausgeschlossen!+To skutečně rozhodující pro bytí lidského duchapro jeho vzestup nebo sestup, jest však //nejsilněji// zakotveno //v citovém chtění,// kterého si člověk nejméně všímá. Není však žádného uniknutí, žádného zkrášlení nebo zfalšování tohoto nikdy neselhávajícího, bezpodmínečného působení. Jedině v něm spočívá skutečné „prožití“ lidského ducha, protože //citové chtění jest jedinou pákou k vybavení duchovních vln síly, které spočívají v díle// Stvořitelově. Tyto vlny síly čekají jen na popud citového chtění lidských duchů, aby tento popud, mnohokráte zesílený ihned přivedly k projevu. Právě o tento tak důležitýba nejdůležitější děj se lidstvo dosud téměř nestaralo.
  
-Schon das Gedankenwollen kann keinerlei Verbindung mehr erhaltenwieviel weniger irgendwelche //Erzeugnisse// des Gedankenwollens. Diese Tatsache schließt //jede// Hoffnung darauf ausdaß die //eigentliche// Hauptkraft in der Schöpfung jemals mit irgendeiner „Erfindung“ in Zusammenhang gebracht werden könnte! Dagegen ist ein unverrückbarer Riegel vorgeschobenDer Mensch kennt die Hauptkraft nicht, ebensowenig deren Wirkungen, trotzdem er in ihr steht. Was dieser oder jener Denker und Erfinder unter Urkraft vermutet, ist sie nichtEs handelt sich dann stets nur um eine weit untergeordnete Energie, von denen noch viele mit verblüffenden Wirkungen gefunden werden können, ohne daß man damit der eigentlichen Kraft auch nur einen Schritt näher kommt, welche der Menschengeist sich selbst unbewußt täglich benutzt. Leider wie spielerisch, ohne die furchtbaren Folgen dieses grenzenlosen Leichtsinnes zu beobachten! Die Verantwortung der Folgen sucht er in seiner unbeschränkten Unwissenheit immer sträflich auf Gott abzulenken, was ihn jedoch nicht frei macht von der großen Schuld, die er sich durch sein Nichtwissen … wollen aufbürdet.+Z toho důvodu chci znovu poukázati na zdánlivě prostýale //vše// obsahující hlavní bod: //Duchovní síla,// pronikající dílo stvořenímůže najíti spojení a kontakt //jen s citovým chtěním// lidských duchůVšechno jiné jest ze spojení vyloučeno!
  
-Ich will versuchenhier einmal ein klares Bild zu geben. Ein Mensch //empfindet// zum Beispiel NeidGewöhnlich sagt man: „es steigt Neid in ihm auf!“ Das ist zuerst ein Allgemeinempfinden, dem Menschengeiste oft sogar nicht klar bewußt. Diese Empfindung aber, noch gar nicht in bestimmte Gedanken gekleidet, also noch nicht bis zum Gehirn „aufgestiegen“, ist es schon, welche //den Schlüssel// in sich trägtder //allein// die Fähigkeit hat, den Anschluß an die //„lebendige Kraft// zu geben, die Brücke dahin zu bildenSofort fließt dann soviel von der in der Schöpfung ruhenden „lebendigen Kraft“ in die betreffende Empfindung überwie deren Aufnahmefähigkeit istdie durch die jeweilige Stärke der Empfindung bedingt wird//Dadurch// erst wird die //menschliche,// das heißt //„durchgeistete“// Empfindung in sich selbst lebendig und erhält die gewaltige Zeugungsfähigkeit (nicht //Er//zeugungskraft) in der feinstofflichen Weltdie den Menschen zum Herrn unter allen Kreaturen machtzur obersten Kreatur in der SchöpfungDieser Vorgang läßt ihn aber auch einen riesenhaften Einfluß auf die ganze //Nachschöpfung// ausüben und bringt damit … persönliche Verantwortungdie außer ihm keine Kreatur in der Nachschöpfung haben kann; da nur der Mensch die dafür maßgebende Fähigkeit besitztdie in der Beschaffenheit des //Geistes// ruht.+Již chtění myšlenkové nemůže dosáhnouti žádného spojenítím méně ovšem pak nějaké //produkty// myšlenkového chtěníTento fakt vylučuje //každou// nadějiže by mohla býti někdy //vlastní// hlavní síla ve stvoření nějak uvedena v souvislost s nějakým vynálezem! Proti tomu jest tu zastrčena neposunutelná závoraČlověk nezná hlavní síluani její účinkyačkoliv tkví v níTouto prasílou není síla, kterou si ten či onen myslitel nebo vynálezce jako prasílu představuje. V jejich představách jedná se vždy jen o velmi podřízené energiekterých může býti ještě mnoho a to s úžasnými účinky //nalezeno.// Tím však nepřiblíží se nikdo ani o krok k vlastní skutečné sílekteré lidský duch používá denněaniž jest si toho vědomAle željak hravě a lehkomyslně jí používáa nedbá strašlivých následků této bezmezné lehkomyslnosti! Zodpovědnost za následky snaží se ve své neomezené nevědomosti svalovati vždy trestuhodně na Boha. To však ho nezbavuje veliké viny, kterou bere na sebe svou neochotou k vědění.
  
-Und nur //er// allein trägt in der ganzen Nachschöpfung in seinem innersten Kerne Geist und erhält //als solcher// deshalb auch allein Verbindung mit der in der Nachschöpfung ruhenden //obersten lebendigen// Kraft. Die Urgeschaffenen im Paradiese sind wieder //anderen// Geistes als die Weltenwandererdie sogenannten Erdenmenschenund ihre Verbindungsfähigkeit gilt deshalb auch einer anderenhöheren und noch weitaus stärkeren Kraftwelledie sie bewußt benützen und damit natürlich auch ganz andere Dinge schaffen können als die Weltenwandererzu denen die Erdenmenschen gehörenderen oberste Kraftwelle nur eine Abstufung der in der Urschöpfung ruhenden Kraft istwie die Erdenmenschen selbst nur eine Abstufung der Urgeschaffenen sind.+Chci se pokusit podati tu jednou jasný obraz. Člověk na příklad //cítí// závist. Obyčejně se říká: „Probudila se v něm závist!“ Jest to zpočátku všeobecný cit, kterého si lidský duch často není ani jasně vědom. Ale tento cit, neoděný dosud v určité myšlenky, tedy dosud „nevystoupivší“ až k mozku, jest již to, co chová v sobě //klíč,// který //jedině// má schopnost, aby dal připojení k //„živé síle“// a utvořil k ní most. Z této „živé síly“spočívající ve stvořeníplyne pak ihned tolik síly do dotyčného citujaká jest jeho vnímací schopnostkterá jest podmíněna silou citu v té chvíli. Teprve //tím stává se lidský,// to jest „produchovnělý“ cit sám v sobě živým a dostává se mu mocné schopnosti ku plození (ne tvořivé síly) v jemnohmotném světě. Tento produchovnělý cit dělá tak člověka pánem mezi všemi tvorynejvyšším tvorem ve stvoření. Ale tím nabývá člověk obrovského vlivu na celé pozdější stvoření a zároveň osobní zodpovědnostkterou nemůže míti žádný tvor v pozdějším stvořeníNeboť jen člověk má pro to přirozenou schopnost, která spočívá v podstatě //ducha.//
  
-Was dem Menschenwissen bisher hauptsächlich fehlte, ist die Kenntnis der vielen immer schwächer werdenden Abstufungen nach unten zu von allem dem, was in der Urschöpfung sich findet, und die Erkenntnis, daß sie selbst nur zu diesen //Abstufungen// gehörenIst dies Verständnis einmal richtig durchgedrungenso fällt der bisherige Hochmutund der Weg zum Aufstieg wird dadurch frei.+A jedině //on// sám v celém pozdějším stvoření chová ve svém nejvnitřnějším jádru ducha a //jako takový// dostává proto také jediný //spojení s nejvyšší živou silou,// která jest v pozdějším stvořeníPrastvoření v ráji jsou jiní duchové než tikteří putují světynež tak zvaní pozemští lidé. Tito Prastvoření spojují se proto také s jinou, vyšší a daleko mocnější vlnou síly. Používají vědomě této síly, aby tak zcela přirozeně vytvářeli zcela jiné věci, než poutníci světy, k nimž patří pozemští lidé. Nejvyšší vlna síly, které mohou používati pozemšťané, jest jen nižší stupeň té síly, která spočívá v prvotním stvoření. Stejně tak jsou pozemští lidé na nižším stupni než Prastvoření.
  
-Die dumme Einbildungdie Obersten zu seinselbst sogar Göttliches in sich zu tragenbricht dann kläglich zusammenund es bleibt zuletzt nur befreiende Scham zurück. Die soviel höherenwertvolleren Urgeschaffenen besitzen solchen Dünkel nichtSie lächeln auch nur nachsichtig über diese verirrten Erdenwürmerwie so manche Eltern lächeln über das phantastische Geplauder ihrer Kinder.+Co lidskému vědění ze všeho tohoco se nachází ve stvořenídosud hlavně chybělojest znalost četnýchstále se zeslabujících stupňů směrem dolů a také poznáníže lidé sami patří jen k těmto nižším //stupňům.// Pronikne-li člověka jednou toto porozuměnípadá dosavadní pýcha a uvolňuje se tím cesta ke vzestupu.
  
-Doch zurück zu der Empfindung. Die so erstarkte Empfindung eines Menschen zeugt nun in weiterer Abstufung unmittelbar selbsttätig ein Gebildedas //die Art// der Empfindung ganz genau verkörpert! In diesem Falle also den NeidDas Gebilde steht im Anfang indann neben seinem Erzeugermit diesem durch einen Ernährungsstrang verbundenGleichzeitig aber nimmt es selbsttätig sofort unter der Wirkung des Gesetzes der Anziehung der Gleichart Fühlung mit dem Sammelorte gleicher Arten von Gebilden und erhält von dort starken Zustromder mit dem jungen Gebilde die feinstoffliche Umgebung des betreffenden Menschen gibt.+Žalostně se pak zhroutí hloupá domněnkaže lidé jsou nejvyšší a mají v sobě dokonce Božské. Na konec zůstává jen uvolňující studPrastvořeníkteří jsou mnohem vyšší a cennějšínemají této domýšlivostiTaké se jen shovívavě usmívají nad těmito zbloudilými pozemskými červíčkyjako se mnozí rodiče usmívají fantastickému žvatlání svých dětí.
  
-Unterdessen steigt die Empfindung höher bis zu dem Gehirn und erregt hier gleichartige //Gedanken,// die sich das Ziel scharf prägenSo werden die Gedanken zu Kanälen oder Straßenauf denen die Gebilde einem ganz bestimmten Ziele zutreiben, um dort zu schaden, wenn sie Boden dazu findenHat aber der Mensch, der als Ziel davon betroffen werden soll, in sich nur reinen Boden, also reines Wollen, so bietet er für diese Gebilde keine Angriffsfläche, keinen VerankerungsgrundAber damit werden sie nicht etwa wieder unschädlichsondern irren einzeln weiter oder vereinigen sich mit den Gleicharten in deren Sammelstellen, die man „Ebenen“ nennen kann, da sie ja dem Gesetze ihrer geistigen Schwere unterworfen sind und deshalb //bestimmte// Ebenen bilden müssen, die immer nur gleiche Arten zulassen und festhalten könnenDamit bleiben sie aber allen denen Menschengeistern unbedingt gefährlich, die nicht genügend Reinheit starken Wollens zu dem Guten in sich tragen, und bringen schließlich auch ihren Erzeugern zuletzt das Verderben, da sie stets mit diesen in Verbindung bleiben und durch den Ernährungsstrang dauernd neue Neidenergien auf sie zurückfließen lassen, die die Gebilde selbst aus der Ansammlung der Zentralen erhaltenDadurch hat es ein solcher Erzeuger nicht leicht, sich wieder reineren Empfindungen hinzugeben, weil er durch das auf ihn Zurückfließen von Neidenergien daran sehr stark behindert bleibt. Es reißt ihn immer wieder davon ab. Er wird gezwungen, für Aufstieg weit mehr Anstrengungen aufzubringen als ein Menschengeist, der nicht solcherart behindert ist. Und nur durch dauernd reines Wollen verkümmert ein Ernährungsstrang des Übels nach und nach, bis er zuletzt vertrocknend kraftlos abfällt. Das ist Befreiung des Erzeugers solchen Übels, vorausgesetzt, daß sein Gebilde bis dahin … keinen Schaden angerichtet hat; denn //dann// treten sofort //neue// Bindungen in Kraftdie auch gelöst sein wollen.+Ale vraťme se k cituTakto zesílený cit člověka vytváří v dalším odstupňování přímo a samočinně útvarkterý zcela přesně ztělesňuje tento druh citůV tomto případě tedy závistÚtvar tkví zpočátku ve svém zploditelipotom vedle něho a jest s ním spojen vyživovací šňůrouSoučasně však ihned samočinně navazuje působením zákona přitažlivosti stejnorodého styk se shromaždištěm stejných druhů útvarůOdtud dostává se mu silného přílivu posilycož pak s mladým útvarem vytváří jemnohmotné okolí dotyčného člověka.
  
-Zu einer Lösung solcher Fäden bedarf es dann unbedingt einer nochmaligen Wegkreuzung im Diesseits oder Jenseits mit den von dem Übel geschädigten Personenbis dabei die Erkenntnis und Verzeihung kommtDie Folge istdaß ein Aufstieg des Erzeugers solcher Gebilde nicht vor dem Aufstiege der dadurch Betroffenen vor sich gehen kannDie Verbindungsoder Schicksalsfäden halten ihn zurückso lange keine Lösung durch Wiedergutmachung und Verzeihung sich ergibt.+Zatím stoupá cit výše až k mozku a probouzí zde stejnorodé //myšlenky,// které si ostře a jasně vytyčují cílTak stávají se myšlenky cestami nebo průplavypo nichž se útvary ubírají ke zcela určitému cíli, aby tam škodily, jestliže najdou k tomu půdu-li však člověk, který tím jako cíl má býti dotčen, v  sobě jen čistou půdu, tedy čisté chtění, neposkytuje těmto útvarům žádnou možnost k napadnutí a žádnou půdu pro zakotvení. Avšak tím nestávají se snad tyto útvary neškodnými. Potulují se jednotlivě dále nebo se spojují se stejnorodými na jejich shromaždištích, které možno nazvati „úrovněmi“, poněvadž podléhají zákonům své duchovní tíže. Musí proto tvořiti //určité úrovně,// které mohou připustiti a udržeti vždy jen stejné druhy. Následkem toho zůstávají však bezpodmínečně nebezpečnými všem těm lidským duchům, kteří nemají v sobě dosti čistoty silného chtění k dobru. Na konec přinesou zkázu i svým zploditelům, protože s nimi zůstávají ve spojení a pomocí vyživovací šňůry nechávají k nim trvale prouditi nové energie závisti, jichž dostává se těmto útvarům ze zásob v ústřednách. Proto není takovému zploditeli snadno, aby se znovu oddal čistším citům, poněvadž stálé zpětné proudění energií závisti tvoří v něm velmi silnou překážku. To ho stále strhuje. Je nucen vynaložiti ke vzestupu mnohem více úsilí než takový lidský duch, který takovýchto překážek nemá. Vyživovací šňůra zla pomalu zakrňuje jen trvale čistým chtěním. Konečně vyschlá bezmocně odpadá. To jest osvobození zploditele takového zla, ovšem za předpokladu, že jeho útvar dosud nezpůsobil škody. //Pak ihned// vstoupily by v platnost //nové// závazkykteré také chtějí býti rozvázány.
  
-Doch das ist noch nicht alles! Dieses Empfindungswollen hat unter der Verstärkung der lebenden „Kraft“ noch eine weitaus größere Auswirkung; denn es bevölkert nicht nur die feinstoffliche Weltsondern es lenkt auch die Geschicke der gesamten Nachschöpfungzu der die Erde und alle sie umgebenden Gestirne gehören! Es greift also auch in die Grobstofflichkeit einAufbauend oder verheerend! Dabei sollte der Mensch endlich erkennenwas er schon Unsinniges angerichtet hatanstatt zum Segen dieser Nachschöpfung und aller Kreaturen seine Pflichten zu erfüllen, die ihm die Fähigkeiten seines Geistes gebenDer Mensch fragt oft, warum der Kampf in der Natur sich zeigtund doch richtet sich in der Nachschöpfung das Wesenhafte … nach der Art der Menschen! Mit Ausnahme der Urgeschaffen-Wesenhaften— Gehen wir aber weiter:+K rozvázání takových nití jest pak nezbytně třeba nového zkřížení cest s osobamizlem postiženýmina tomto, nebo na onom světě, až nadejde poznání a odpuštěníNásledek toho jestže vzestup zploditele takových útvarů nemůže se díti před vzestupem těchkdo byli jimi postiženiZdržují ho spojovací nebo osudové nitkydokud nepřijde rozuzlení odčiněním a odpuštěním.
  
-Die Erzeugnisse des Empfindungswollens menschlichen Geistes, die vorerwähnten Gebilde, hören aber nach der Lösung von ihrem Erzeuger nicht auf zu sein, sondern bestehen //selbständig// weiter, solange sie Nahrung von den ihrer Art gleichgesinnten Menschengeistern erhaltenEs braucht nicht ihr Erzeuger selbst zu seinSie suchen Gelegenheitsich diesem oder jenem dazu bereiten Menschen oder auch nur in der Abwehr schwachen Menschen anzuhängenSie sind in üblem Sinne //die Dämonen,// entstanden aus NeidHaß und allem ÄhnlichenIn gutem Sinne sind es aber wohltätige Wesendie nur liebend Frieden stiften und den Aufstieg fördern.+Ale to ještě není všeToto citové chtění má v důsledku posilování „živou silou“ ještě daleko větší působivostToto citové chtění nejenže zalidňuje jemnohmotný světnýbrž řídí i osudy celého pozdějšího stvoření, k němuž patří Země i všechny ji obklopující hvězdyZasahuje tedy i do hrubohmotnosti. Buduje nebo ničí! Člověk měl by konečně poznatico se již natropil nesmyslnostímísto aby plnil své povinnosti k požehnání tohoto pozdějšího stvoření a všech tvorů, jak mu to ukládají schopnosti jeho duchaČlověk často se ptáproč se jeví boj v přírodě! A přece v pozdějším stvoření řídí se bytostné podle druhu a způsobu lidí! S  výjimkou prvotně stvořených bytostných-- Jděme však dále:
  
-Bei allen diesen Vorgängen ist eine irdisch sichtbare Handlung der Menschen durchaus nicht notwendigsie fügt nur weitere Ketten oder Fäden hinzudie auf der grobstofflichen Ebene abgelöst werden müssen und eine Wiederinkarnierung nötig machenwenn die Ablösung in einem Erdenleben nicht geschehen kann.+Výplody citového chtění lidského duchazmíněné již útvarynepřestávají po odloučení se od svého zploditele existovatinýbrž trvají //samostatně// dále, dokud se jim dostává potravy od lidských duchů, čili stejně smýšlejících lidí jejich druhu! Není třeba, aby to byli přímo jejich zploditelé. Tyto útvary hledají příležitost, aby přilnuly k tomu či onomu člověku, ochotnému, nebo i v obraně slabému. Jsou to ve zlém smyslu //démoni,// vzniklí ze závisti, nenávisti a všeho podobného. V dobrém smyslu jsou to však dobrodějné bytosti, které milujíce, zakládají mír a podporují vzestup.
  
-Diese Gebilde des menschlichen Empfindungswollens haben //in sich// Kraft, weil sie aus //geistigem// Wollen in der Verbindung mit der „neutralen Hauptkraft“ erstehen und, was das Wichtigste ist, weil sie //dadurch// bei ihrer Bildung von dem //Wesenhaften// mit in sich aufnehmen, das ist //die// Beschaffenheit, aus der die Gnomen uswsich entwickeln. Das Wollen eines Tieres kann das nicht vollbringenweil die Tierseele nichts Geistiges in sich hatsondern nur Wesenhaftes. Es ist also ein Vorgang, der //nur// bei den Gebilden des menschlichen Empfindungswollens sich vollzieht, der deshalb starken Segen bringen muß bei //gutem// Wollen, aber unberechenbares Unheil durch ein übles Wollen, da ein wesenhafter Kern solcher Gebilde //eigene Triebkraft// in sich trägt, verbunden mit Einwirkungsfähigkeit auf alles Grobstoffliche. Und damit wächst nun die Verantwortung des Menschengeistes in das Ungeheuere. Sein Empfindungswollen schafft je nach seiner Art die //gutwollenden Wesen// wie auch die lebendigen //Dämonen.//+Při všech těchto dějích není vůbec nijak třeba pozemsky viditelného jednání lidíToto jednání připojuje jen další pouta nebo nitikteré musejí býti rozvázány na hrubohmotné úrovni a vyžadují znovuvtěleníkdyž se rozuzlení nemůže státi v jednom pozemském životě.
  
-Beides sind lediglich Produkte der Fähigkeit des Menschengeistes in der NachschöpfungIhr selbsttätig treibender und damit unberechenbar wirkender Kern entstammt aber //nicht der Wesenhaftigkeit mit Willensfähigkeit,// aus der die Tierseelen kommensondern //einer niederen Abstufung// davon, //die keine eigene Willensfähigkeit besitzt.// Es gibt auch in der Wesenhaftigkeit wie in der über dieser ruhenden Abteilung des Geistes viele Abstufungen und Sonderartenüber die ich noch besonders sprechen muß ((Vortrag: [[de:gralsbotschaft:1931:der_unterschied_im_ursprung_zwischen_mensch_und_tier]])).+Tyto útvary lidského citového chtění mají sílu //v sobě,// protože vznikají //z duchovního// chtění ve spojení „s neutrální hlavní silou“Nejdůležitější při tom jest, //že tím// při svém vzniku přibírají do sebe něco //z bytostného,// to jest //tu// podstatu, ze které se vyvíjejí skřítkové atd. Chtění zvířete toho docíliti nemůže, protože duše zvířecí nemá v sobě nic duchovního; nýbrž jen bytostné. Jest to tedy dějkterý se dokonává //jen// při útvarech lidského citového chtění. Tyto útvary //při dobrém// chtění musí přinésti velké požehnánízlou vůlí však přinášejí následkem zlého chtění nevypočítatelnou škodu. Vždyť bytostné jádro takových útvarů má v sobě //vlastní hnací sílu, spojenou se schopností působiti na všechno hrubohmotné.// A tím vzrůstá zodpovědnost lidského ducha do nezměrna. Jeho citové chtění tvoří podle jeho způsobu a druhu //dobré bytosti,// stejně jako živé //démony.//
  
-Zur weiteren Erklärung diene nochdaß das Wesenhafte //auch// Fühlung findet mit einer lebendigenin der Schöpfung ruhenden Kraftdie jedoch nicht dieselbe istan die das Wollen des Menschengeistes Anschluß hatsondern nur eine Abstufung davon.+Obojí jsou jen produkty schopností lidského ducha v pozdějším stvoření. Jejich samočinně hnané a tím nevypočítatelně účinkující jádro //nemá// však původ //v bytostném se schopností vůle,// z něhož přicházejí duše zvířecí, nýbrž //v nižším stupni bytostného, které nemá vlastní schopnosti vůle.// V duchovnu, které jest výšei v bytostnémkteré jest nížejest mnoho stupňů směřujících dolů a zvláštních druhůo kterých musím ještě zvláště promluviti ((Přednáška: [[rozdil_v_puvodu_mezi_clovekem_a_zviretem]])).
  
-//Gerade die verschiedenartigen Verbindungsmöglichkeiten und Verbindungsunmöglichkeiten sind die schärfsten Ordnungswächter in der Nachschöpfung und ergeben eine festeunverrückbare Gliederung in allem Werden und Zergehen.//+K dalšímu vysvětlení budiž ještě uvedenože bytostné také nachází styk se živou silou, spočívající ve stvoření. Není to však táž síla, ke které má připojení chtění lidského ducha, nýbrž jest to jen její odstupňování.
  
-So weit also greift das Wirken des Menschengeistes. Seht Euch die Menschen nun einmal heute daraufhin richtig beobachtend an, und Ihr könnt Euch denken, welches Unheil sie schon angerichtet haben. Namentlich wenn dabei die weiteren Folgen der Tätigkeit dieser lebendigen Gebilde bedacht werden, die ja auf alle Kreaturen losgelassen sind! Es ist wie mit dem Stein, der, einmal aus der Hand geflogen, der Überwachung und dem Willen des Schleuderers entzogen ist.+//Právě tyto různorodé možnosti a nemožnosti spojení jsou nejbystřejšími strážci pořádku v pozdějším stvoření a poskytují pevné a nepřesunutelné rozčlenění ve všem vzniku a zániku.//
  
-Neben diesen Gebildenderen weitgehende Tätigkeit und Einfluß zu schildern ein ganzes Buch für sich beanspruchen würde, geht eine andere Art her, die eng mit diesen verbunden ist, aber eine //schwächere// Abteilung bildetTrotzdem ist sie gerade noch gefährlich genugum viele Menschen zu belästigenzu hemmen und sogar zu Fall zu bringen. Es sind dies die Gebilde der Gedanken. Also die Gedankenformendie Phantome.+Tak daleko sahá tedy působení lidského ducha. Pozorujte v tomto směru jen správně dnešní lidi a můžete si domysletijakých běd již natropiliZvláště když zvážíme další následky činnosti těchto živých útvarůkteré jsou vypuštěny na všechny tvory! Jest to jako s kamenemkterý vymrštěn jednou z rukyvymyká se dohledu a vůli vrhačově.
  
-Das Gedankenwollenalso das Produkt des irdischen Gehirneshat im Gegensatz zu dem Empfindungswollen nicht die Fähigkeitunmittelbar Verbindung mit der in der Schöpfung ruhenden neutralen Hauptkraft zu nehmen. Dadurch fehlt diesen Formen auch der selbsttätige Kern der Empfindungsgebildedie wir im Vergleich zu Tierseelen nur „wesenhafte Seelen//schatten“// nennen könnenGedankenformen bleiben unbedingt abhängig von ihrem Erzeugermit dem sie ähnlich verbunden sind wie die Gebilde des Empfindungswollens. Also durch einen Ernährungsstrangder gleichzeitig die Straße bildet für die rücklaufende WechselwirkungÜber diese Art habe ich jedoch bereits früher einmal genau berichtet in dem Vortrage „[[de:gralsbotschaft:1931:gedankenformen|Gedankenformen]]“ ((Vortrag: [[de:gralsbotschaft:1931:gedankenformen]])). Deshalb kann ich an dieser Stelle eine Wiederholung sparen.+Vedle těchto útvarůvylíčení jichž dalekosáhlé činnosti a vlivu vyžadovalo by si celou knihuvzniká jiný druhúzce spojený s tímtoale //slabšího// stupněVzdor tomu jest ještě dosti nebezpečnýmaby obtěžoval mnoho lidípřekážel jim, ba přivedl je i k páduJsou to obrazy myšlenek, tedy myšlenkové formy, čili fantomy.
  
-Die Gedankenformen sind in dem Gesetz der Wechselwirkung der schwächste GradSie wirken aber trotzdem noch unheilvoll genug und können nicht nur das Verderben einzelner Menschengeister herbeiführensondern sogar großer Massenwie auch zur Verheerung ganzer Weltenteile beitragensobald sie von den Menschen allzusehr genährt und großgezogen werden und dadurch ungeahnte Macht erhaltenwie es in den letzten Jahrtausenden geschah.+Myšlenkové chtění, tedy produkt pozemského mozku v opaku ke chtění citovému nemá schopnosti, aby bezprostředně našlo spojení s neutrální hlavní silou spočívající ve stvořeníProto chybí těmto formám také samočinné jádro citových útvarůkteré můžeme u porovnání k duším zvířecím zváti jen „bytostnými //stíny duší“.// Myšlenkové formy zůstávají nezbytně odvislými od svého zploditelese kterým jsou spojeny podobnějako útvary citového chtění. Tedy vyživovací šňůroukterá tvoří zároveň cestu ke zpětnému zvratnému působení. O tomto druhu jsem však již jednou podal přesnou zprávu v přednášce „Myšlenkové formy“ ((Přednáška: [[myslenkove_formy]])). Mohu si tedy zde uspořiti opakování.
  
-So ist das ganze Übel //nur// durch Menschen selbst entstandenDurch deren ungehemmtesfalsches Empfindungswollen und Gedankenwollensowie durch ihre Leichtfertigkeit darin! —+Myšlenkové formy jsou v zákoně zvratného působení nejslabším stupněmAle přesto působí ještě dosti neblaze a mohou přivoditi zkázu nejen jednotlivých lidských duchůnýbrž i celých davů. Mohou dokonce přispěti k zničení celých dílů světajakmile jsou příliš živeny a pěstěny od lidí a nabývají tím netušené moci, jak se to dělo v posledních tisíciletích.
  
-Diese beiden Gebietedas Reich der Gebilde des menschlichen Empfindungswollens und das Reich der Formen des menschlichen Gedankenwollens, wo natürlich auch wirkliche Menschengeister zu leben gezwungen sind, bildeten nun ganz allein das Arbeitsund Gesichtsfeld der größten „Magier“ und „Meister“ aller Zeitläufe, die sich darin verwirren und zuletzt bei dem Hinübergehen auch darin gehalten werden. Und heute?+Tak vzniklo veškeré zlo //jen// lidmi samotnými. V důsledku jejich nespoutanéhonesprávného chtění citového i chtění myšlenkového a jejich lehkovážností v tomto směru! --
  
-Die „großen Meister im Okkultismus“die Erleuchteten“ so mancher Sekten und Logen … es geht ihnen nicht besser! Meister sind sie nur in //diesen// ReichenSie leben unter eigenen Gebilden. Nur //dort// können sie „Meister“ sein, nicht aber in dem //eigentlichen jenseitigen Leben!// So weit geht ihre Macht und Meisterschaft niemals.+Obě tyto oblastiříše útvarů lidského citového chtění a říše forem lidského myšlenkového chtění, kde přirozeně jsou také nuceni žíti skuteční lidští duchové, tvořily úplně samy působiště a obor největších mágů a mistrů“ všech dobTito se do nich zamotávali a konečně při přechodu do záhrobí v nich i uvízliA dnes?
  
-Bedauernswerte Menschen, gleichvielob sie sich nun zur schwarzen oder weißen Kunst bekannten, je nach der Art des üblen oder guten Wollens … sie dünkten und dünken sich gewaltig in der Kraft des Geistes, und sind in Wirklichkeit weniger als ein darin //unwissender// MenschDieser steht in seiner kindlichen Einfalt weit //über// den an sich niederen Arbeitsfeldern solcher unwissenden“ Geistesfürstenalso //höher// im Geiste als diese.+„Velicí mistři okultismu“„osvícení“ tak mnohých sekt a lóží … těm nedaří se lépe! Jsou mistry jen //v těchto// říších. Žijí mezi vlastními útvaryJen //tam// mohou býti mistry“, ne však //ve vlastním a skutečném záhrobním životě!// Tak daleko nesahá nikdy jejich moc a mistrovství.
  
-Es wäre nun ja alles schön und gutwenn die Auswirkungen der Tätigkeit solcher Größen rückwirkend //nur// auf diese selbst zurückfallen könnten, aber solche „Meister“ machen durch ihre Anstrengungen und Betätigungen die an sich unbedeutenden Niederungen bewegter, wühlen sie unnötig auf und stärken sie damit auch zu Gefahren gegen alle Schwachen in der AbwehrFür andere bleibt es glücklicherweise ungefährlich; denn ein harmloser Menschengeist, der sich seines Daseins kindlich freut, steigt ohne weiteres //über// diese Niederungen hinausin das sich die Wissenden hineinwühlen und zuletzt auch darin festgehalten werden von den von ihnen selbst erstarkten Formen und Gebilden. So ernst das alles auch zu nehmen ist, es wirkt von oben aus geschaut unsagbar lächerlich und traurig, des Menschengeistes unwürdig. Denn in sich aufgebläht durch falschen Dünkel kriechen und krabbeln sie mit Tand geschmückt emsig umher, um einem derartigen Reiche Leben einzuhauchen. Ein Schattenreich im wahrsten Sinne, eine ganze Welt von //Schein,// die alles Mögliche und Unmögliche vorzutäuschen fähig wird. Und der, der es erst rief, kann es zuletzt nicht wieder bannen, muß erliegen! Eifrig forschen viele nun in diesen Niederungen hin und her und denken stolz, welch ungeheure Höhe sie damit erreichten. Ein klarer und einfacher Menschengeist jedoch kann diese Niederungen achtlos ohne weiteres durchschreiten, ohne sich darin irgendwie aufhalten zu müssen.+Tito politováníhodní lidénechť se přiznávali k černému nebo bílému umění, podle druhu zlého nebo dobrého chtění … domnívali se a domnívají se býti mocnými v síle ducha a ve skutečnosti jsou jimi méně než //nevědomý// v tom člověkTento prostý člověk ve své dětské prostotě stojí vysoko //nad// těmito nízkými působišti takových „nevědomých“ knížat duchastojí tedy v duchu //výše// než oni.
  
-Was soll ich da über so „Große“ noch viel sagen? Nicht einer würde darauf hörenda sie in ihrem Scheinreiche für eine Zeit das scheinen können, was sie in dem wirklichen Sein //des lebendigen Geistes// niemals zu werden vermögen; denn dort heißt es für sie: dienen“. Da hört das Meisterseinwollen schnell aufAus diesem Grunde streiten sie dagegenda ihnen durch die Wahrheit viel genommen wird! Der Mut fehltsolches zu ertragenWer läßt sich gern den ganzen Aufbau seiner Einbildung und Eitelkeiten stürzen? Das müßte schon ein //rechter// und ein wirklich //großer Mensch// sein! Und ein solcher wäre nicht in derartige Fallstricke der Eitelkeit versunken.+Všechno by to konečně bylo krásné a dobrékdyby účinky činnosti takových veličin mohly zvratně dopadati //jenom// na ně samotné. Takoví mistři“ pohybují však svým úsilím a svou činností nížinami, které samy o sobě jsou nevýznamnéTakto je zbytečně rozrývají a posilují, aby se staly nebezpečím pro všechny, kdo jsou slabší v obraněPro ostatní zůstává to na štěstí bez nebezpečí, neboť nevinný lidský duch, který se dětsky raduje ze svého života, překračuje beze všeho tyto nížinydo kterých se vědoucí zarývají a v nichž jsou konečně pevně sevřeni útvary a formamikteré sami posilňovaliAčkoliv to vše nutno bráti vážně, přece, hledíme-li na to s výše, působí to nesmírně směšně i smutně, jako nehodné lidského ducha. Neboť tam, nafouknuti v sobě falešnou domýšlivostí, vyzdobeni tretkami, lezou a hemží se kolem, aby takové říši vdechli život. Jest to říše stínů v nejopravdovějším smyslu. Jest to celý svět //zdání,// který jest schopen předstírati všechno možné a nemožné. A ten, kdo to vyvolal první, nemůže toho pak zažehnati a musí podlehnouti. Horlivě bádají mnozí v těchto nížinách a pyšně se domnívají, jak nesmírné výše tím dosáhli. Ale jasný a prostý lidský duch může projíti těmito nížinami nevšímavě, aniž jest mu třeba nějak se v nich zdržovati--
  
-Es ist dabei nur eins betrübend: Wievieloder besser gesagtwie wenig Menschen sind in sich so klar und fest, wie wenige verfügen noch über so kindliche, heitere Einfalt, daß sie //ungefährdet// diese Ebenen durchschreiten könnendie von Menschenwollen leichtsinnig geschaffen werden und dauernd gestärktFür alle anderen aber wird damit immer mehr eine sich dauernd nur vergrößernde Gefahr heraufbeschworen.+Co mám ještě více říci o těchto „velikánech“? Ani jeden by na to nedbalprotože ve své říši zdání mohou se na čas zdáti tímčím ve skutečném bytí //živého ducha// nikdy se státi nemohou. Neboť tam znamenalo by to pro ně „sloužit“. Tam přestává rychle chtění býti mistrem. Z toho důvodu horlí protiprotože pravdou se jim mnoho bere! Chybí jim odvaha snésti něco takovéhoKdopak si nechá rád zbořit celou výstavbu své domýšlivosti a ješitnosti? To by musel býti již //opravdový// a skutečně //velký člověk!// A takový člověk nebyl by upadl do takové pasti ješitnosti.
  
-Wenn doch die Menschen endlich //wirklich sehend// darin würden! Wieviel Unheil könnte abgewendet werden. Durch reineres Empfindenreines Denken eines jeden Menschen müßten alle jenseitigen, düsteren und dunklen Ebenen bald so entkräftet sein, daß selbst den dort zurückgehaltenen ringenden Menschengeistern schnellere Erlösung kommtweil sie sich aus der schwächer werdenden Umgebung leichter loszuringen vermöchten+Jen jedno jest při tom žalostné: Kolik, nebo lépe řečeno, jak málo jest lidí, kteří jsou tak pevní a jasní, jak málo jich má tak dětskou veselou prostotu, aby mohli //bez pohromy// projíti těmito úrovněmilehkomyslně vytvořenými a trvale posilovanými lidskou vůlí! Ale pro všechny ostatní vyvolává se tím stále více nebezpečíkteré se trvale jen zveličuje.
  
-Genau wie nun so viele große „Meister“ hier auf Erden, so erleben auch im Jenseits Menschengeister alles als ganz //echt// in den verschiedenen UmgebungenFormen und den Gebildengleichvielob in den niederen düsteren oder in feinstofflich schon höheren, freundlicheren Gefilden … die Angst wie auch die Freude, Verzweiflung wie befreiende Erlösung … und doch befinden sie sich dabei gar nicht in dem Reiche des wirklichen Lebens, //sondern das einzig wirklich Lebendige dabei sind nur sie selbst!// Alles andereihre ganz verschiedenartige und sich verändernde Umgebungkann nur bestehen durch sie selbst und ihre Gleichgesinnten hier auf Erden.+Kdyby se jen lidé v tom směru konečně stali //skutečně vidoucími!// Jak mnoho běd by mohlo býti odvráceno! Čistším cítěním a čistším myšlením každého člověka musely by všechny záhrobníchmurné a temné úrovně býti brzo tak vysílenyže by i oněm lidským duchům.kteří tam zápasí a jsou tam připoutáninadešlo rychlejší vykoupeníprotože by se ze zeslabeného okolí snáze mohli vyprostiti.
  
-//Die Hölle selbst ist sogar nur Erzeugnis der Menschengeister,// bestehend zwar und auch ernste Gefahr in sich bergendfurchtbare Leiden auslösenddoch durchaus abhängig vom Wollen aller jener Menschenderen Empfindungen der Hölle zum Bestehen Kraft zuführen von der neutralen Gotteskraftdie in der Schöpfung zur Benutzung durch die Menschengeister ruht. Die Hölle ist also keine Einrichtung Gottessondern ein Werk der Menschen!+Právě tak, jako mnozí velcí „mistři“ zde na zemi, tak prožívají lidští duchové i v záhrobí všechno jako zcela //pravé a skutečné// v různých okolíchútvarech i formách. Lhostejnozda je to v nízkýchchmurnýchnebo na jemnohmotněji vyššíchklidnějších nivách … úzkost stejně jako radost, zoufalství jako osvobozující vykoupení … A při tom se vůbec ani nenalézají v říši skutečného života, //nýbrž to jedině skutečně živé při tom jsou pouze oni sami!// Všechno ostatní, zcela různorodé a měnící se jejich okolí může existovati jen skrze ně samotné a skrze stejně smýšlející lidi zde na zemi.
  
-Wer //das// richtig erkennt und die Erkenntnis dann bewußt verwertetwird Vielen helfenauch leichter selbst aufsteigen zu dem Licht//in dem allein alles wirkliches Leben ist.//+//I samo peklo jest výplodem lidských duchů!// Existuje sice a chová v sobě vážná nebezpečívyčerpávají se v něm strašlivá mukaale jest zcela odvislé od vůle všech těch lidíjichž city přivádí sílu peklu k dalšímu jeho trvání, a to z neutrální síly Božské, která spočívá ve stvoření proto, aby ji lidští duchové používaliPeklo není tedy žádné zřízení Boží, nýbrž dílo lidí!
  
-Wenn sich doch die Menschen wenigstens noch einmal //so weit// öffnetendaß sie zu ahnen fähig würden, welcher Schatz für sie in dieser Schöpfung ruht! Ein Schatz, welcher von einem jeden Menschengeiste aufgefunden und gehoben werden soll, das heißt, //der bewußt benützt werden soll:// Die von mir so oft angeführte neutrale Hauptkraft. Sie kennt den Unterschied von Gut und Böse nicht, sondern steht außerhalb dieser Begriffe, ist einfach //„lebendige Kraft“.//+Kdo //toto// správně poznal a poznání pak vědomě zhodnotípomůže mnohým a sám bude lehčeji stoupati k Světlu, //ve// //kterém jedině je všechen skutečný život.//
  
-//Jedes// Empfindungswollen eines Menschen wirkt //als Schlüssel// zu der Schatzkammerfindet Fühlung mit dieser hohen Kraft. Das gute Wollen wie das üble Wollen. Beides wird von der „Kraft“ verstärkt und lebendig gemachtweil diese auf das Empfindungswollen des Menschengeistes sofort eingeht. Und //nur// auf diesessonst auf nichtsDie //Art// des Wollens gibt der Mensch an, das liegt in seiner Hand allein. Die Kraft führt weder Gutes noch Böses zu, sondern sie ist einfach Kraft“ und belebt, was der Mensch gewollt hat.+Kdyby jen lidé se ještě otevřeli aspoň //tak dalece,// že by byli schopni tušitjaký poklad pro ně chová toto stvoření! Poklad, který má býti nalezen a vyzdvižen každým lidským duchem, to jest, //kterého má býti vědomě použito:// Jest to mnou tak často uváděná neutrální hlavní síla. Ona nezná rozdílu mezi dobrem a zlemstojí mimo tyto pojmyJe to prostě //„živá síla“.//
  
-Wichtig hierbei ist jedoch zu wissen, daß der Mensch diese belebende Kraft nicht in sich selbst trägt, //sondern nur den Schlüssel dazu in der Fähigkeit seiner Empfindungen besitzt.// Er ist also Verwalter dieser schöpferisch formenden Kraftdie nach seinem Wollen arbeitetAus diesem Grunde hat er Rechenschaft zu legen über die Verwaltungstätigkeitdie er zu jeder Stunde ausübtUnbewußt aber spielt er dabei mit dem Feuer wie ein unwissendes Kind und richtet deshalb auch wie solches großen Schaden an. Er braucht jedoch nicht unwissend zu sein! Das ist //sein// Fehler! Alle Propheten und zuletzt der Gottessohn bemühten sich, in Gleichnissen und Lehren Klarheit über diesen Punkt zu geben, den Weg zu zeigen, den die Menschen gehen sollen, //wie// sie empfindendenkenhandeln müssenum dabei //recht// zu gehen!+//Každé// lidské citové chtění působí //jako klíč// k pokladnici a najde styk s touto vznešenou silou. Dobrá vůle právě takjako zlá vůleObojí se touto „silou“ posiluje a oživujeprotože ona ihned přistupuje na citové chtění lidského ducha//jen// na toto a na nic jiného. //Způsob// chtění udává člověkto jest jen v jeho ruce. Síla nepřivodí ani dobréani zléprotože ona jest prostě „síla“ a oživuje to, co člověk chtěl.
  
-Es war aber umsonst. Mit dieser ungeheuerenden Menschen anvertrauten Macht spielten sie weiter nur nach //eigenem// Gutdünkenohne auf die Warnungen und Ratschläge vom Licht zu hörenund bringen nun damit zuletzt Zusammenbruch, Vernichtung ihrer Werke und auch ihrer selbst; denn diese Kraft arbeitet ganz neutral, verstärkt das gute wie das üble Wollen eines Menschengeistes, schlägt aber dadurch ohne Zögern auch den Wagen und den Lenker kalt in Trümmer, wie bei Kraftfahrzeugen, welche falsch geleitet werdenDas Bild ist sicher endlich klar genugDurch Wollen und Gedanken lenken die Menschen die Geschicke der gesamten Nachschöpfung, wie auch die eigenen, und wissen nichts davon. Sie fördern Aufblühen oder das Absterben, sie können Aufbau in der vollsten Harmonie erreichen oder auch //das// wilde Durcheinanderdas sich //jetzt// ergibt! Anstatt vernünftig aufzubauen, treiben sie nur unnötige Zeit- und Kraftvergeudung in so vielen eitlen Nichtigkeiten. Einsichtsvolle nennen es nun Strafe und Gerichtwas in gewissem Sinne richtig istund doch sind es die Menschen //selbst// gewesen, die alles das herbeizwangen, was nun geschieht.+Při tom však jest důležito věděti, že člověk nechová tuto oživující sílu v  sobě samém, //nýbrž má k ní jen klíč// ve //schopnosti svých citů.// Jest tedy správcem této tvůrčí formující sílykterá pracuje podle jeho chtění. Z toho důvodu jest mu klásti účty ze správcovské činnostikterou vykonává každou hodinouAle bezděčně zahrává si při tom s ohněm jako nevědomé dítě a jako takové natropí proto mnoho škodyNemá však býti nevědomým! To jest //jeho// chyba! Všichni proroci a konečně i Syn Boží vynasnažili se v učení a v podobenstvích podati vysvětlení o této věci. Ukazovali cestukterou lidé mají jíti a //jak// musí cítitmyslet a jednataby šli //správně!//
  
-Oft schon gab es Denker und Beobachterwelche das alles bereits ahntendoch sie gingen dabei irre in der falschen Annahmedaß diese Macht des Menschengeistes sich als ein Zeichen eigner Göttlichkeit bekundeDas ist ein Irrtumder nur einer einseitig-äußeren Beobachtung entspringtDer Menschengeist ist weder Gott noch göttlichSolche Wissendseinwollende sehen nur die Schale des Geschehensaber nicht den KernIn der Auswirkung verwechseln sie die Ursache. Aus dieser Unzulänglichkeit kamen bedauerlicherweise viele Irrlehren und Überhebungen. Deshalb betone ich noch einmal: Die Gotteskraftwelche die Schöpfung stets durchzieht und in ihr ruhtist allen Menschengeistern //nur geliehen.// Diese können sie //benützend lenken,// doch sie haben sie nicht in sich, //sie ist ihnen nicht zu eigen!// Dem Göttlichen allein ist diese Kraft zu eigen. Es verwendet sie jedoch nur zu dem Gutenweil Göttliches das Dunkel gar nicht kenntDie Menschengeister aber, denen sie geliehen ist, schafften sich damit eine Mördergrube!+Bylo to však nadarmo. Lidé hráli si dále s touto obrovskoujim svěřenou mocíjen podle //vlastního// dobrozdáníaniž dbali výstrah a rad ze SvětlaTak přivodí na konec zhroucenízničení své práce i sebe samých, neboť tato síla pracuje zcela neutrálně, posiluje dobré, jako zlé chtění každého lidského ducha, ale rozbíjí tím také bez váhání vůz i řidiče zcela chladnokrevně v trosky, jako se to stává u špatně řízených motorových vozidelObraz jest konečně jistě dosti jasnýCítěním a myšlením řídí lidé osudy celého pozdějšího stvoření právě takjako své vlastní osudy a nevědí o tomPodporují rozkvět nebo odumírání, mohou dosáhnouti výstavby nejdokonalejší harmonienebo i ten divoký zmatekkterý jest //dnes!// Místo aby rozumně stavěliplýtvají zbytečně časem i silami v tak mnohých marných nicotnostech. Rozumní jmenují to trestem a soudem, což jest v jistém smyslu správné. Byli to však přece lidé //sami,// kteří vynutili to všeco se dnes děje.
  
-Deshalb rufe ich allen nochmals dringend zuHaltet den Herd des Wollens und Eurer Gedanken reinIhr stiftet damit Frieden und seid glücklichDie Nachschöpfung wird endlich damit auch der Urschöpfung noch ähnlich werdenin der nur Licht und Freude herrschtDas alles liegt in Menschenhandim Können eines jeden sichbewußten Menschengeistesder kein Fremdling mehr in dieser Nachschöpfung verbleibt! — —+Často byli již myslitelé a pozorovatelé, kteří to vše tušili, ale mýlili se při tom v nesprávné domněnce, že tato moc lidského ducha projevuje se jako známka jejich vlastního Božství. To jest omyl, který vzniká z jednostranného zevního pozorování. Lidský duch není ani Bůh ani Božský. Ti, kdo chtějí býti vědoucí, vidí jen slupku dění, ale ne jádro. Zaměňují příčinu s účinkem. Z této nedostatečnosti vznikla žel mnohá bludná učení a vypínání. Proto zdůrazňuji znovuBožská sílakterá stále proudí stvořením a spočívá v něm, jest všem lidským duchům //jen propůjčena.// Tito mohou ji //používáním říditi,// ale nemají ji v sobě. //Oni ji nevlastní!// Tuto sílu vlastní jen Božské. Používá jí však jen k dobruprotože Božské nezná temnotyAvšak lidští duchovéjimž jest propůjčenautvořili si z ní popraviště.
  
-So mancher meiner Hörer und Leser wird im Stillen wünschen, daß ich zu den Erklärungen noch irgendein treffendes Bild solchen Geschehens bringe, einen lebendigen Ausblick gebe zum besseren Verständnis. Andere wieder wird dies stören. Es mag auch solche geben, die sich sagen, daß ich damit den Ernst des Gesagten schwäche, weil die Wiedergabe eines lebendigen Vorganges in diesen Ebenen leicht als Phantasterei oder Hellseherei aufgefaßt werden kann. Ähnliches habe ich sogar schon hören müssen, als ich meine Vorträge„Der Heilige Gral“ und „Luzifer“ veröffentlichte. Tief forschende Menschen jedochderen geistige Ohren nicht verschlossen sindempfinden dabei das, wozu es von mir gesagt wirdDenen ganz allein gilt auch das Bilddas ich darüber geben will; denn sie werden wissendaß es weder Phantasie noch Hellseherei ist, sondern mehr.+Proto ke všem znovu naléhavě volámUdržujte krb své vůle a svých myšlenek čistýzbudujete tím mír a budete šťastni! Pozdější stvoření stane se tím konečně také ještě podobno stvoření prvotnímuv němž panuje jen Světlo a radostTo vše leží v lidské rucev možnosti každého sebevědomého lidského duchakterý nezůstává v tomto pozdějším stvoření již cizincem! --
  
-Nehmen wir also ein Beispiel: Eine Mutter hat sich durch Ertränken das Leben genommen und dabei auch ihr zweijähriges Kind mit in den irdischen Tod gerissenBeim jenseitigen Erwachen findet sie sich dann in einem düsteren schlammigen Gewässer am Versinken; denn der letzte schreckliche Augenblick der Seele ist in der Feinstofflichkeit lebendig gewordenEs ist der Ortwo alle Gleicharten mit ihr zusammen dasselbe erleiden in andauernder Qual. Ihr Kind hält sie dabei in den Armenes klammert sich in Todesangst an die Mutterauch wenn sie es bei der irdischen Tat //vorher// in die Fluten schleuderteDiese entsetzlichen Augenblicke hat sie je nach ihrer seelischen Beschaffenheit eine kürzere oder längere Zeitdauer zu durchlebenmuß also dauernd am Ertrinken sein, ohne dabei zu einem Ende zu kommen, ohne das Bewußtsein zu verlierenEs kann Jahrzehnte und noch länger dauernbis in ihrer Seele der echte Hilferuf erwachtder auf reiner Demut ruhtDas ist nicht leicht geschehen; denn um sie her ist alles nur Gleichartaber kein LichtSie hört nur grauenvolle Verwünschungen und Flücherohe Wortesieht nur gefühllose Rücksichtslosigkeit.+Tak mnohý z mých posluchačů a čtenářů bude si v duchu přáti, abych k výkladům připojil ještě nějaký výstižný obraz takového dění, a podal živý výhled k lepšímu pochopeníJiné by to opět rušiloSnad jsou i takovíkteří si řeknouže tím zeslabuji vážnost řečenéhoprotože podání živého postupu na těchto úrovních může býti lehce chápáno jako fantasie nebo jasnovidectvíBylo mi zaslechnouti již něco podobnéhokdyž jsem uveřejnil své přednášky o „Svatém Grálu“ a „Luciferovi“Ale hluboce bádaví lidéjejichž duchovní sluch není uzavřencítí při tom, k čemu jest to mnou řečenoJen těm platí také obrazkterý chci o tom podatiOni budou vědětže to není ani fantasieani jasnovidectví, nýbrž že jest to více!
  
-Nun wird mit der Zeit vielleicht zuerst der Drang in ihr erwachenwenigstens ihr Kind davor zu schützen oder es hinauszubringen aus dieser fürchterlichen Umgebung und der immerwährenden Gefahr und QualAngstvoll hält sie es deshalb im eigenen Versinkenmüssen über der stinkendendickflüssigen Oberflächewährend so manche andere Gestalten ihrer Nähe sich anklammernd sie mitzureißen suchen in die Tiefe.+Uveďme tedy příklad: Matka vzala si život utopením a strhla s sebou do pozemské smrti i své dvouleté děcko. Při probuzení v záhrobí nalézá sejak se utápí v kalné, bahnité vodě, neboť poslední hrozný okamžik duše stal se v jemnohmotnosti živýmJest to místokde všechno stejnorodé spolu s ní trpí totéž v trvalých mukách. Své dítě chová při tom v náručí, v smrtelné úzkosti vine se toto dítě k matce, i když je při pozemském činu vrhla do vln //dříve.// Podle své duševní utvářenosti musí prožívati tyto hrozné chvíle kratší nebo delší dobu. Jest tedy trvale blízka utonutí, aniž při tom dochází ke konci, aniž pozbývá vědomí. Může to trvati desetiletí i ještě déle, až se v její duši probudí pravé volání o pomoc, jež spočívá v čisté pokoře. To se nestává snadno, protože kolem ní jest všechno jen stejnorodost, ale žádné Světlo. Slyší jen hrůzné nadávky a kletbysurová slova a vidí jen necitelnou bezohlednost.
  
-Dieses bleiern schwere Gewässer sind feinstofflich lebendig gewordenenoch nicht scharf umrissene Gedanken der Selbstmörder durch Ertrinkensowie aller derer, die noch auf Erden sind und sich mit ähnlichen Gedanken befassenDiese haben Verbindung zueinander und führen gegenseitig anziehend einander immer neue Verstärkung zu, womit die Qual endlos erneuert wird. Das Gewässer müßte austrocknen, wenn statt der gleichartigen Zufuhr frischefrohelebensfreudige Gedankenwellen von der Erde strömten.+Časem snad probudí se v ní touhaaby aspoň své dítě před tím zachránilanebo je vyvedla z tohoto strašlivého okolí a ustavičného nebezpečí a mukPlna úzkosti drží je tedy při vlastním nutném topení se nad smrdutýmhustým povrchemzatím co četné jiné postavy na blízku se jí chytají a snaží se ji spolustrhnouti do hlubin.
  
-Die Sorge um das Kind nundie mütterlicher Naturtrieb mit der Zeit zu sorgender und bangender Liebe anwachsen lassen kannerhält Kraft genugum die erste Rettungsstufe zu der Treppe für die Mutter zu bildendie sie aus dieser Qual herausführtdie sie sich durch derartige vorzeitige Beendung ihres Erdenseins schufIndem sie das Kind nun von der Qual bewahren will, das sie doch erst selbst mit hineingerissen hat, nährt sie Edleres in sichwas sie zuletzt herauszuheben vermag in eine nächstenicht so düstere Umgebung.+Tyto olověně těžké vody jsou jemnohmotně oživené myšlenkydosud neostrých obrysůsebevrahů utopenímjakož i všech těchkdo jsou dosud na zemi a zabývají se podobnými myšlenkami. Mají mezi sebou spojení a ve vzájemné přitažlivosti přinášejí si vždy novou posilučímž se muka nekonečně obnovujíVody by vyschlykdyby místo stejnorodého přílivu proudily od země svěžíjaré a radostné myšlenkové vlny.
  
-Das Kind in ihren Armen ist jedoch nicht in Wirklichkeit die lebendige Seele des Kindesdas sie mordend mit hineinzog in die Flut. Solche Ungerechtigkeit kann nicht vorkommen. In den meisten Fällen tummelt sich die //lebendige// Kindesseele in sonnigen Gefildenwährend das Kind in den Armen der kämpfenden Mutter nur … ein Phantom istein lebendes Gebilde der Empfindung der Mörderin und auch … der des Kindes! Es kann nun ein Schuldgebilde seinalso unter dem Drucke des Schuldbewußtseins entstanden oder ein VerzweiflungsgebildeHaßgebildeLiebesgebildegleichvieldie Mutter wähntdaß es das lebende Kind selbst seiweil das Gebilde ja dem Kind vollkommen ähnlich ist und sich auch derart bewegt, schreit usw. Auf solche Einzelheiten und die vielen Abarten will ich nicht eingehen.+Starost o dítěkteré časem přirozený mateřský pud může dát vyrůsti v pečlivou a úzkostlivou láskunabude dosti sílyaby vytvořila pro matku první záchranný stupeň ke schůdkůmjež ji vyvedou z těchto mukkteré si připravila takovým předčasným skončením svého pozemského života. Teďkdyž chce dítě ochrániti před utrpenímdo něhož je zprvu sama uvrhlaživí v sobě něco ušlechtilejšíhoco ji dovede konečně povznésti do nejbližšíhone tak chmurného okolí.
  
-Es könnten zahllose Geschehen geschildert werdenderen Arten immer genau an die vorausgegangenen Taten gebunden sind.+Dítě v jejím náručí není však ve skutečnosti živá duše dítětekteré zavraždila a strhla s sebou do proudu. Taková nespravedlnost nemůže se státi. Ve většině případů raduje se //živá// dětská duše na slunných nivách, zatím co dítě v náručí zápasící matky jest jen … fantom, živý útvar citů vražednice a také … dítěte! Může to býti útvar provinění, vzniklý tedy pod tlakem vědomí viny, nebo jest to útvar zoufalství, nenávisti neb lásky. Matka se ovšem domnívá, že jest to živé dítě samo, protože útvar jest dítěti úplně podoben a stejně tak se i pohybuje, pláče atd. Nechci se pouštěti zevrubně do takových podrobností a četných odstínů.
  
-Eins aber will ich noch nennenals Beispiel, wie es aus dem Diesseits heraus in das Jenseits übergeht.+Mohly by se líčiti nesčetné dějejichž způsoby jsou vždy přesně vázány na předchozí činy.
  
-Nehmen wir aneine Frau oder ein Mädchen ist unerwünscht in die Lage gekommen, Mutter zu werden, und hat, wie es leider sehr oft geschieht, etwas dagegen unternommen. Auch wenn alles in besonders günstigen Fällen ohne //körperliche// Schädigung vorüberging, so ist es doch damit gleichzeitig nicht auch gesühnt. Die feinstoffliche Welt als Umgebung nach dem irdischen Tode vermerkt genau und unbeeinflußbar. Von dem Augenblicke an, wo es geschah, hat sich ein feinstofflicher Körper des werdenden Kindes an den feinstofflichen Hals der unnatürlichen Mutter geklammert, um von dieser Stelle nicht eher wegzugehen, als bis die Tat ausgelöst wurde. Das merkt natürlich das betreffende Mädchen oder die Frau nicht, solange sie in dem grobstofflichen Körper auf der Erde lebt. Sie hat höchstens hie und da einmal ein leicht beklemmendes Gefühl als Auswirkung, weil der kleine feinstoffliche Körper des Kindes im Verhältnis zu dem grobstofflichen Körper federleicht ist, und heute die meisten Mädchen viel zu abgestumpft sind, um diese kleine Last zu verspüren. Dieses Abgestumpftsein ist jedoch durchaus kein Fortschritt, ist auch kein Zeichen von starker Gesundheit, sondern bedeutet Rückschritt, das Zeichen seelischen Vergrabenseins.+Ale chci ještě uvésti jako příkladjak přechází něco z tohoto světa do záhrobí.
  
-In dem Augenblicke des irdischen Sterbens aber wird die Schwere und Dichtheit des anhängenden Kinderkörperchens //gleichartig// mit dem nunmehr aus dem irdischen Körper ausgetretenen feinstofflichen Körper der Mutter und somit zur unbedingten LastEs wird dem feinstofflichen Körper der Mutter sofort dieselbe Unbequemlichkeit bereitenwie auf Erden das Anklammern eines grobstofflichen Kinderkörpers an ihren HalsDies kann nun je nach Art des vorangegangenen Geschehens zur atemraubenden Qual sich steigernDie Mutter muß im Jenseits diesen Kindeskörper mit sich herumschleppenwird nicht eher davon freibis bei ihr die Mutterliebe erwacht und sie treusorgend dem Kindeskörper unter Aufgabe der eigenen Bequemlichkeit mühselig alle Erleichterungen und Pflege zu bieten suchtBis dahin aber ist sehr oft ein weiter, dornenvoller Weg!+Dejme tomu, že některá žena nebo dívka nežádoucně ocitne se ve stavu, že se má státi matkou a podnikne něco proti tomu, jak se to žel často stává. I když všechno ve zvláště příznivých případech přešlo bez //tělesné// škody, není to tím zároveň odpykáno! Jemnohmotný svět, jako okolí po pozemské smrti, registruje přesně a neovlivněněOd okamžikukdy se to stalo, pověsilo se jemnohmotné tělo budoucího dítěte na jemnohmotný krk nepřirozeně jednající matky a nehne se s tohoto místa, dokud se čin neodpykalToho ovšem dotyčná dívka nebo žena nepozoruje, dokud žije na zemi v hrubohmotném těleNanejvýš má občas lehce skličující pocitprotože jemnohmotné tělíčko dítěte jest v poměru k hrubohmotnému tělu lehké jako pírko a dnes jsou dívky většinou příliš otupělénež aby pozorovaly toto malé břímě. Tato otupělost není však žádným pokrokem a není také známkou pevného zdraví. Ve skutečnosti znamená krok nazpět a jest známkou duševního úpadku.
  
-Diese Vorgänge entbehren natürlich auch einer gewissen traurigen Lustigkeit nichtMan braucht sich ja nur vorzustellendaß irgendein Mensch, dem die Scheidewand zwischen dem Diesseits und dem Jenseits weggezogen ist, in eine Familie oder Gesellschaft trittDort sitzen vielleicht Damen in eifrigem GesprächEine der Frauen oder „Jungfrauen“ fällt während der Unterhaltung in sittlicher Entrüstung wegwerfende Urteile über ihre Mitmenschenwährend der Besucher gerade am Halse dieser so Eifernden oder Stolzen ein oder auch sogar mehrere Kinderkörperchen hängend beobachtetUnd nicht nur das, sondern auch an //jedem// anderen Menschen hängen die Werke dessen wirklichen Wollens deutlich sichtbar, die oft in dem groteskestem Widerspruche zu seinen Worten stehen und zu dem, wie er gern scheinen möchte und sich der Welt gegenüber auch zu behaupten sucht.+Avšak v okamžiku pozemského odumření stává se tíže a hutnost zavěšeného lidského tělíčka //stejnorodou// s jemnohmotným tělem matčiným, vystouplým z pozemského těla a tím stává se i nezbytnou přítěžíPůsobí jemnohmotnému tělu matky ihned totéž nepohodlíjako kdyby se jí na zemi zavěsilo na krk hrubohmotné tělo dětskéTo se může podle způsobu předchozího dění stupňovati až ke rdousícím mukámMatka musí v záhrobí vléci s sebou toto dětské tělo a nezprostí se hoaž se v ní probudí mateřská láska a ona se vynasnaží ve věrné péči poskytnout dětskému tělu všechnu úlevu a ošetření za cenu vlastního pohodlíAle až sem jest to velmi často daleká a trnitá cesta.
  
-Wie mancher Richter sitzt viel beladener vor einem von ihm selbst Verurteiltenals dieser es istWie schnell sind wenig Erdenjahre hinund dann steht er vor //seinem// Richterwelchem andere Gesetze geltenWas dann?+Tyto děje nepostrádají ovšem také jisté truchlivé veselosti. Jest třeba jen si představitiže pro někoho byla zrušena přehrada mezi tímto a oním světem a že on vejde pak do rodiny nebo společnostiSedí tam snad dámy v horlivém hovoru. Jedna z paní nebo „panen“ pronese za rozmluvy v mravním rozhorlení zdrcující úsudky o svých bližníchzatím co návštěvník právě na šíji této pyšné horlitelky pozoruje, jak na ní visí jedno, či dokonce více dětských tělíček. A nejen to, nýbrž na //každém// jiném člověku visí zřetelně díla jeho skutečného chtění, jež jsou často v nejgrotesknějším odporu k jeho slovům a k tomučím by se rád zdál a oč také usiluje oproti Světlu.
  
-Die grobstoffliche Welt vermag ein Mensch leider in den meisten Fällen leicht zu täuschen, in der feinstofflichen Welt dagegen ist dies ausgeschlossenDort //muß// der Mensch glücklicherweise wirklich das erntenwas er gesät hatDeshalb braucht niemand zu verzweifelnwenn hier auf Erden doch vorübergehend Unrecht Oberhand behältNicht ein einziger übler Gedanke bleibt ungesühntauch wenn er nicht zu grobstofflicher Tat geworden ist.+Jak mnohý soudce sedí před tímkoho odsoudil, mnohem obtíženější než jím odsouzený. Jak rychle uplyne pár pozemských let a on stojí před //svým// soudcem, u kterého platí jiné zákony. Co potom? 
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 +Člověk dovede žel ve většině případů lehce klamati hrubohmotný svěť. Ve světě jemnohmotném jest to naproti tomu vyloučenoTam na štěstí //musí// člověk skutečně sklízeti toco zaselNení proto třeba nikomu zoufatikdyž zde na zemi má přechodně převahu bezprávíAni jedna zlá myšlenka nezůstane neodpykánai když se nestala hrubohmotným skutkem.
de:gralsbotschaft:1931:im_reiche_der_damonen_und_phantome
Last modified: 2021/01/09 02:23 - Marek Ištvánek