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Abdruschin - Abdrushin - Oskar Ernst Bernhardt

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de:gralsbotschaft:1931:gott

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de:gralsbotschaft:1931:gott | 2021/01/09 01:24
Marek Ištvánek
de:gralsbotschaft:1931:gott | 2021/01/09 02:33 | current
Marek Ištvánek
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 Ist der „Heilige Geist“ nun höher oder mehr als Gottvater und Gottsohn? Diese Frage hat schon so manches Gemüt bedrückt und beschäftigt, so manches Kind verwirrt gemacht. Ist der „Heilige Geist“ nun höher oder mehr als Gottvater und Gottsohn? Diese Frage hat schon so manches Gemüt bedrückt und beschäftigt, so manches Kind verwirrt gemacht.
  
-Der „Heilige Geist“ ist Geist vom Vater, der abgetrennt von ihm gesondert in der ganzen Schöpfung wirkt, und der wie auch der Sohn trotzdem noch eng mit ihm verbunden, eins mit ihm geblieben ist. Die ehernen Gesetze in der Schöpfung, die gleich Nervensträngen durch das ganze Weltall gehen und die unbedingte Wechselwirkung bringen, des Menschen Schicksal, oder sein Karma, sind … von dem „Heiligen Geist“ ((Vortrag Nr. 52: [[de:gralsbotschaft:1931:schopfungsentwicklung|Schöpfungsentwicklung.]])) oder deutlicher: dessen Wirken.+Der „Heilige Geist“ ist Geist vom Vater, der abgetrennt von ihm gesondert in der ganzen Schöpfung wirkt, und der wie auch der Sohn trotzdem noch eng mit ihm verbunden, eins mit ihm geblieben ist. Die ehernen Gesetze in der Schöpfung, die gleich Nervensträngen durch das ganze Weltall gehen und die unbedingte Wechselwirkung bringen, des Menschen Schicksal, oder sein Karma, sind … von dem „Heiligen Geist“ ((Vortrag: [[de:gralsbotschaft:1931:schopfungsentwicklung]])) oder deutlicher: dessen Wirken.
  
 Deshalb sagte der Heiland, daß niemand sich ungestraft gegen den Heiligen Geist zu versündigen vermag, weil in der unerbittlichen und unverrückbaren Wechselwirkung die Vergeltung auf den Urheber zurückkommt, auf den Ausgangspunkt, sei es nun Gutes oder Böses. Und wie Gottsohn vom Vater ist, so ist auch der Heilige Geist von ihm. Beide also Teile von ihm selbst, ganz zu ihm gehörend, untrennbar, da sonst ein Stück zu ihm fehlen würde. Wie die Arme eines Körpers, die selbständige Handlungen vornehmen und doch zu ihm gehören, wenn der Körper ganz sein soll; und die auch nur selbständige Handlungen vornehmen können in Verbindung mit dem Ganzen, also unbedingt eins mit ihm sind. Deshalb sagte der Heiland, daß niemand sich ungestraft gegen den Heiligen Geist zu versündigen vermag, weil in der unerbittlichen und unverrückbaren Wechselwirkung die Vergeltung auf den Urheber zurückkommt, auf den Ausgangspunkt, sei es nun Gutes oder Böses. Und wie Gottsohn vom Vater ist, so ist auch der Heilige Geist von ihm. Beide also Teile von ihm selbst, ganz zu ihm gehörend, untrennbar, da sonst ein Stück zu ihm fehlen würde. Wie die Arme eines Körpers, die selbständige Handlungen vornehmen und doch zu ihm gehören, wenn der Körper ganz sein soll; und die auch nur selbständige Handlungen vornehmen können in Verbindung mit dem Ganzen, also unbedingt eins mit ihm sind.
de:gralsbotschaft:1931:gott
Last modified: 2021/01/09 01:24 - Marek Ištvánek